Home
Vorwort
Stamm-Chronik
Gästebuch
Forum
Das Wappen
Burgen
Schlösser
Klöster
Die Grafen
Die Ritter
Ortschaften
Adelsberg
Riedenheim
Wachenheim a.d.Weinstr.
Neunkirchen
Land & Karten
Röttingen; Unterfranken
Röttingen; Lauchheim
Rettingen; Tapfheim
Mainz-Gonsenheim
Gelnhausen Selbold
Seligenstadt
Nördlingen
Laupheim
Marxheim
Rottenberg
Wertheim
Die Familie M.L.Rettinger
Michael L. Rettinger
A R C H I V
Rettinger Dr. Herkules
Kriegsgefallene
Erläuterungen
Siebmacher Heraldik
Minidolmetscher
Genealogische Verbände
Rettinger-Links
Bürgermeister & Vorstände
Impressum
Quellen
News f. Familien
Wetter
Weblog
Veröffentlichungen
Oberlichtenau
Markoffingen
Marxheim
Polen
Kultur
Thietmar von Merseburg
Unbearbeitete Rettinger
  




Erbaut 1618.

Seitenbau von Wohn- und Geschäftshaus Theo Rettinger. Ein Gemälde von Graf

Inh. Carl Ludwig Rettinger


Rettinger, Carl L. Weine und Weinhandel
Bahnhofstraße 3
67157 Wachenheim, Rheinland-Pfalz








1883

Der am 05. Mai 1883 gegründete „Turnverein Wachenheim“ mit Karl L. Rettinger und dem Lehrer A. Rupp als Vorsitzenden konnte sich behaupten. Als Turnplatz benutzte man das Gelände am Bahnhof, dem sogenannten
Kohlenhof.

1888


Karl Ludwig Rettinger, der die Sektkellerei Schloss Wachenheim mitgegründet hat und auch Bürgermeister in Wachenheim/Pfalz war.

1902

Wachenheim   Bezirksamt Dürkheim                                             Rettinger  Carl  Brennerei  1902, 29

1909

Protokoll aus der Ordentlichen Mitgliederversammlung von 1909 H. Rettinger JJ. 2 Stimmen .
Durch Acklamation wurden in den Wanderausschuss berufen H. J.J. Rettinger, H. H. Beck ,Karl Moßbacher,

1965

Der Gewerbeverein Wachenheim erhielt um 1965 unter dem Vorsitzenden Theo Rettinger eine neue Satzung.

1976

1976 Forster Ungeheuer, TROCKENBEERENAUSL. Pfalz € 125,00 4
Carl Rettinger, Wachenheim
1976

Aus der www.lehmitz-weinstuben.de/raritaetenliste

2008

KV Wachenheimer
StopperzieherArbeitseinsatz:  Am 04.Oktober 2008 fand ein Arbeitseinsatz zum Bau des Umzugswagens sowie zwecks Aufräumungs-und Reinigungsarbeiten in der Halle Rettinger statt.



Das unten dargestellte Wappen stammt von einer Weinflache C.L.Rettinger von 1976 aus Wachenheim. Dieses Wappen mit der Jahreszahl 1618 scheint identisch mit der Wappenbesserung von 1608 des Caspar Rettinger und der in Siebmachers Wappenbuch der Beadelten Rettinger aufgeführte Wappen von 1701. Siehe Das Wappen



Carl Ludwig Rettinger ist der Urenkel des Karl Ludwig Rettinger, der die Sektkellerei Schloss Wachenheim mitgegründet hat und auch Bürgermeister in Wachenheim/Pfalz war.


MERIAN Wachenheim

Laut Spangenberger, Otto: sind de Rettinger von der Schweiz nach Wachenheim eingewandert. Über die Geschichte zweier Wachenheimer Familien. [Rettinger u. Rodel].
In: Rheinpfalz, Dürkh. 15, Nr. 223 v. 28.9.1959.

Die Berichte über die Rettinger / Roettinger Familien - Tagung in Wachenheim am 10.August 1929.

Aus dem Dürkheimer Tageblatt Nr. 185  (Anno 1929) :

Wachenheim ( Familienverband der Roettinger, Rettinger ).

Es darf mit einer gewisser Genugtuung festgestellt werden, daß die Pflege des Familiensinns, die Freude an der Familiengeschichte und die Bestätigung an deren Erforschung in den letzen Jahren in erfreulicher Zunahme begriffen ist.

Seit einigen Tagen weilt in unseren Mauern der Gründer des genannten Familienverbandes, Herr Bruno Röttinger aus Bamberg, um aus den archivalischen Akten der Stadt Einblick in die Geschichte der Wachenheimer Rettinger zu gewinnen, welche für Samstag, 10.August 1929 zu einer zwangslosen Zusammenkunft im Dalbergerhof eingeladen sind, wo Ihnen  Aufschlüsse über den Ursprung und die seitherigen Forschungsergebnisse erteilt wird.

Gleichzeit wird Herr Röttinger an Hand seiner Aufzeichnungen allen das mitteilen, was aus dem Dürkheimer und Wachenheimer Archiv bezüglich der Familiegeschichte ermittelt werden konnte.

Die Kirchenbücher in Wachenheim reichen nur bis 1700 zurück, dagegen lässt sich aus den Grundbüchern  ( sog. Morgen- und Steuerbüchern ) feststellen, daß die Ahnen der Wachenheimer Rettinger, welche sich bis 1725 „Röttinger“ schrieben, aus dem rechtsrheinischen Bayern eingewandert sein müssen.

Eine exakte Schreibeweise gab es zur dieser Zeit noch nicht, d.h. man schrieb vielfach wie man sprach. Da der Pfälzische Dialekt das „ö“ wie ein „e“ ausspricht ist hieraus der Umlaut des „ö“ in ein „e“ zu erklären.

Herr Röttinger aus Bamberg befasst sich seit 20 Jahren in völlig uneigennütziger Weise mit Familienforschung und hat seither weder Mühe noch Kosten gescheut, um den Ursprung und der Entwicklung des Roettinger-Rettinger Geschlechtes auf den Grund zu gehen………………

Aus der Pfälzischen Bürger-Zeitung Neustadt a. Haardt Nr. 188  (Anno 1929):

Der im Dalbergerhof in Wachenheim stattgefundene Familienzusammenkunft der „Rettinger“ war erfreulicher Weise zahlreich besucht. Herr Theo Rettinger aus Wachenheim richtete einige Begrüßungsworte an den Gründer des Verbandes , Herrn Bruno Röttinger aus Bamberg, sowie an die Erschienenen und wies insbesondere darauf hin, daß gerade die Dinge, die im Leben am geläufigsten erscheinen, uns dem Wesen nach am wenigsten bekannt seien. So seien wir auch gewohnt, den durch Geburt erhaltenen, für unser späteres Dasein so bedeutsamen Familiennamen als Selbstverständlichkeit hinzunehmen.

Aufklärung über die Enstehung des Namens Roettinger zu geben sei Zweck der Zusammenarbeit und Aufgabe von Bruno Röttinger, der sich schon seit seinen jüngsten Jahren mit der Familienforschung beschäftigt habe.

Bruno Röttinger verbreitete sich nun in längeren Ausführungen über die Entstehung des Namens Roettinger, welcher………………………………… ( Siehe Herkunft des Namens ) http://www.rettinger.tv/4851/19709.html

Die Wachenheimer Forschungsergebnisse lassen die Vermutung aufkommen, daß die zahlreichen die ansässigen „Kettinger“ ursprünglich auch „Rettinger“ hießen.  Diese Namensänderung muß durch die früher schlecht leserliche und verschnörkelte Schrift der beiden Buchstaben „K“ & „R“ entstanden sein.

Es ist zu bedauern, daß der dreißigjährige Krieg und die Franzosenkriege 1795-1810 die Rats- und Kirchenakten zu Verlußt geraten ließen, so daß Aufzeichnungen vor 1650 nicht aufzufinden waren.

Der hier ca. 1670 ansässige Roettinger war stark begütert, so daß angenommen werden muß, daß er nach 1648 eingewandert ist.

Die sich hieran anschließende Diskussion zeitigte die Tatsache, daß außer dem Nördlinger Familien - Wappen noch ein weiteres aus Siebmachers Wappenbuch entnommen besteht, welches die Rettinger auf ein Raubrittergeschlecht des Ortes Rettenberg im Inntal zurückführt, was jedoch der Verbandsgründer in das Reich der Fabel verwies, da in früheren Zeiten soweit die Rechte Dritter nicht verletzt wurden, die Wappen auch käuflich erworben werden konnten.

Nachforschungen im Orte Rettenberg konnten auch nicht die geringsten Anhaltspunkte für die Richtigkeit dieses Wappens und dessen Erläuterung erbringen.

Zum Schluß wurde noch davon in Kenntis gegeben, daß der nächste Familientag Pfingsten 1930 in Nördlingen stattfindet, nachdem die Anwesenden durch ihre Unterschriftdie Zugehörigkeit zum Verbande bekundet hatten.

Es soll bei dieser Gelegenheit darauf hingewirkt werden, daß der 6. Familientag 1931 im Wachenheim angehalten wird.

Theo Rettinger: In der Pfalz liegen die Kirchenbücher vor 1798 beim Bürgermeisteramt, 1798 – 1876 war dort bereits nach französichem Muster die Zivilstandesbeurkundung eingeführt.

Etwa Mitte des 19. Jh. entstehen die großen Weingüter -Gebr. Wolf, Bürklin-Wolf, Gg. Kuhn- und die Weinhandelsunternehmen wie u.a. K.L. Rettinger, Brack, G. Böhm, der auch die Deutsche Schaumweinfabrik, die heutige Sektkellerei Schloss Wachenheim, gründete.


Schon seit 1888 wird auf Schloss Wachenheim die hohe Kunst der Sektherstellung gepflegt. Ende des 19. Jahrhunderts gelang es, die hohe Qualität der Flaschengärung auf die erstklassigen Riesling-Grundweine der Mittelhaardt zu übertragen. In den Tiefen des Schlossgewölbes wurde ein Sekt geschaffen, der schon bald weit über die regionalen Grenzen hinaus berühmt wurde.

Heute überzeugt das Sekt-Schloss auch anspruchsvollste Genießer mit seinen hochwertigen Sekt-Spezialitäten.

Ebenso ist das Sekt-Schloss als kulturelle Begegnungsstätte der ganz besonderen Art bekannt. So locken jährlich zahlreiche Veranstaltungen rund um Kunst und Kultur Besucher aus nah und fern und verzaubern diese mit einem außergewöhnlichen Ambiente und eindruckvollen Erlebnissen.

Kontaktadresse:
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
Kommerzienrat-Wagner-Straße 1
67157 Wachenheim


Steinhausserscher Hof - Kommerzienrat-Wagner-Str. (Sußmannhof)

Gehörte den Rittern von Steinhausen, im 15. Jh. Burgmänner in Wachenheim. Ab 1725 gehörte der Hof dem Hofgerichtsrat J.G. von Sußmann. Ab dem Jahre 1888 ging das Anwesen in Privatbesitz von C.J. Wagner über. Die heutige Sektkellerei Schloss Wachenheim AG ist seit 1996 im Besitz des Anwesens und  einer der größten Sekthersteller der Welt.


Küfer,Gastwirthe und Hauptproducenten von Wein

von Schaefera

Schloss Vollraths im Rheingau,

Eigenthümer: Graf Matuschka-Greiffenklau.

Wachenheim, Rheinbayern,

Hauptproducenten:
Carl Heinrich Wolf,
Ludwig Hch. Wolf Ww.,
Joh. Ludwig Wolf,
Ludwig Klein,
Dr. Schleieker,
Johann Abresch,
Adolph Adolay, Wittwe und Gebrüder Brack,
Familie Heidschuch,
Familie Pfarr,
Gebrüder Kuhn,
Carl, Philipp
Johann Rettinger,
Jacob Münch I.,
J. A. J. Steinmetz,
J. Claus, G. Böhm Ww.,
Dr. Leonhardi.


Wachtenburg Wachenheim

Erbaut im 11./12. Jahrhundert. Wahrzeichen der Stadt Wachenheim.
Sie gehört zu einem Burgensystem, das von Kaiser Konrad II. (Salier), dem Staufenkaiser Friedrich I. und Pfalzgraf Konrad von Hohenstaufen angelegt wurde. Nach vielen Besitzerwechseln ging 1984 die Wachtenburg als Schenkung in das Eigentum der Stadt Wachenheim über und wird seitdem vom "Förderkreis zur Erhaltung der Ruine Wachtenburg" gepflegt und saniert.



http://www.wachenheim.de/

http://www.schloss-wachenheim.de/

http://www.heimatverein-wachenheim.de/

http://www.wachtenburg-winzer.de/

http://www.restaurant-luginsland.de/

http://www.vg-wachenheim.de/rpn/vg_wachenheim/start/index.html

http://www.die-gueter.de/deutsch/index_d.htm

http://www.buerklin-wolf.de/locations/fs_locations.htm

http://www.buerklin-wolf.de/kulturreisen/fs_kulturreisen.htm

http://www.raech-wachenheim.de/



Das spätbarocke Rettinger Wohnhaus in der Bahnhofstr.3 wurde 1736 erbaut, angeblich nach den Plänen des fürstbischöflichen Speyerer 
Baumeisters Joh. Gg. Stahl aus Bruchsal für den Oberschultheißen und Burgvogt Goswin Eckard.

Später genannt


Auffallend ist das Portal. Im Giebelfeld das Auge Gottes als Trinität. Im Scheitelstein ein Engelsköpfchen; im Fries eine lat. Inschrift. Das Portal, 
mit seiner Schmiedearbeit ist sehr aufwendig gestaltet. 


Barockportal Weingut Rettinger: Rekonstruktion der ursprünglichen Fassung des Barockportals in Keim'scher Silikat-Technik. Sicherung und Instandsetzung der Freitreppe, Ergänzung fehlender Teile am Treppengeländer.

Einige der Rettinger´s wanderten im 19.Jh. in die USA aus wie der Sohn von Matthius & Magdalena Rettinger,

John Rettinger, welcher im April 1853 in Wachenheim das Licht der Welt erblickte.


Eintrag folgt in kürze.............


Herr Alfred Rettinger, Holzgasse 14, 67157 Wachenheim an der Weinstraße, 06322-7402

M. Rettinger, Burgstr. 20A, 67157 Wachenheim an der Weinstraße, 06322-66278

W. Kettinger, Bahnhofstr. 61, 67157 Wachenheim an der Weinstraße, 06322-1742


Burg

BURG WACHENHEIM


Der Wachenheimer Weinbau

Nach dem Jahr 1980 musste in Wachenheim die Geburtsstunde korrigiert werden. War bis dato der Weinbau durch die Schenkung eines Weinberges im Jahr 766 an das Kloster Lorsch beurkundet, wird nun durch den Fund und die Ausgrabung einer römischen "villa rustica", mitten in den Weinbergen, der Weinbau in Wachenheim bereits im 2.-5.Jh. belegt.

In der Pfalz ist der Weinbau bereits ab dem 1. Jh. nachweisbar. Ein weiterer Beweis dafür ist die amphorenähnliche Glasflasche im Hist. Museum Speyer noch mit Resten eines römischen Weines.
Grabfund aus d. röm. Nekropole, Villa Rustca


Anfangs wurden vermutlich gallische Rebsorten gepflanzt (Heunische/Harthhengste). Bedingt durch die Völkerwanderung stagnierte nach dem Abzug der Römer der Weinanbau. Erst ab dem 5. Jh., mit der Ansiedlung und Christianisierung der Franken gewann der Weinanbau wieder an Bedeutung in unserer Region. Die Kirche brauchte Wein nicht nur für den sakralen Bereich. Wein, der hier keine Verwendung fand wurde an andere Bistümer ohne Weinanbau geleitet. Auch die Klöster verstärkten nun den Weinanbau und ihnen haben wir es auch zu verdanken, dass er auch die schwersten Zeiten im Mittelalter überstand, hatten doch durch Wingert-Schenkungen die Klöster Lorsch und Weißenburg/Elsaß so nach und nach auch in der Wachenheimer Gemarkung Wingerte als Eigentum.

Nicht nur Kaiser Karl der Große (742-814) hat sich um seinen pfälzischen "Weinkeller des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" verdient gemacht auch Pfalzgraf Rudolf II. der sich 1342 die jährliche Lieferung von 10 Fuder Wein (ca. 1.000l.) "von seinen lieben Wachenheimern" ausbedungen. Wachenheim war in der Pfalz geographisch bedingt die einzig weinbautreibende Gemeinde der Kurpfalz.

Im Kräuterbuch des Hieronymus Bock von 1539 wird der Wachenheimer Wein gerühmt; Hundertfünfzig Jahre später heißt es "OPPODUM ELEGANS, GENEROSSO VINO NOBILE" - eine feine Stadt mit edlem und vortrefflichem Wein. Im 19. Jh. entstehen die großen Weingüter -Gebr. Wolf, Bürklin-Wolf, Gg. Kuhn- und die Weinhandelsunternehmen wie u.a.

K.L. Rettinger, Brack, G. Böhm, der auch die Deutsche Schaumweinfabrik, die heutige Sektkellerei Schloss Wachenheim, gründete. 1891 wird in Wachenheim die erste Spar -und Darlehenskasse der Pfalz nach Raiffeisen gegründet.; zehn Jahre später kommt es zur Errichtung von zwei Winzergnossenschaften. Im Jahr 1969 vereinigten sich beide Winzergenossenschaften zur heutigen Wachtenburg Winzer e.G.. Nach der Fusion mit der Winzergenossenschaft Gönnheim -des Rotweines wegen- sind heute in der Genossenschaft 260 Mitglieder, mit einer Rebfläche von 300 ha, zusammengefasst. Der Erfolgsdurchschnitt pro Jahr beträgt 9.-10.000 Ltr. pro ha. Sie verfügt über ein Faß- Lagervolumen von rd. 8 Mio Litern bei einer Verteilung auf 70% Weiß- und 30% Rotwein. König der Weine, wie in Wachenheim überhaupt, ist der Riesling mit 50-70% der Ertragsfläche.

Weinbau in der Grabenstraße
Die Weinbauerzeugergemeinschaft 
(Birgit Winkler, Pfälzische Weinkönigin 2000-2001) 

Wachtenburg Winzer eG

Neben der Winzergenossenschaft sind nur wenige Weingüter in Wachenheim ansässig, z.T. aber mit intern. Renomee, mit Spitzenweinen der Weltklasse. Die Ertragsfläche des Wachenheimer Weinbaues insgesamt liegt über 500 ha. Aus der Deutschen Schaumweinfabrik von 1888 hat sich die Sektkellerei Schloss Wachenheim, heute im Konzern zur größten europäischen Sektkellerei entwickelt und steht durch seinen- nach französischem Vorbild der Flaschengärung- Ausbau in den Spitzenprodukten dem Champagner sehr nahe.

Jahrgang 2002

Wachenheimer "Goldbächel"
Ein Roter, wie ein Burgunder


Top