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Geschichte von Neunkirchen

Die Dörfer Neunkirchen und Neckarkatzenbach, die heute die Gemeinde Neunkirchen bilden, wurden nach dem 10.

Jahrhundert vom Bistum Worms in einem ursprünglich unbesiedelten, königlichen Waldgebiet gegründet.

Das Dorf Neunkirchen, archivalisch seit dem ausgehenden 13. Jahrhundert bezeugt, führt sein Gründungsdatum auf die Ersterwähnung seiner Kirche im Jahr 1298 zurück, die mit einer Reihe von umliegenden Orten einen Pfarreibezirk bildete.

Damit verknüpft war ein Marktrecht, das Neunkirchen zentralörtliche Funktionen sicherte. Im Gegensatz zu Neunkirchen wird Neckarkatzenbach bereits um 1080 erstmals erwähnt, in dem kleinen Weiler hatte der regional bedeutende Diemar von Trifels Grundbesitz.

Im 13. Jahrhundert gehörten beide Dörfer sowie die benachbarten Burgen Stolzeneck und Minneburg zum Reichsterritorium um Wimpfen.

In Neunkirchen und in anderen Orten des Kleinen Odenwalds ist ansehnlicher Grundbesitz des Stiftes Wimpfen nachweisbar.

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