Bei Graf Diemar von Niedernberg dürfte es sich um die identische Person handeln, als der von Gelnhausen und Selbold
Niedernburg Niderenburc Diemar
Die erste urkundliche Erwähnung Niedernbergs wird auf das Jahr 1095 datiert. Damals vermachte Diemar von Niderenburc dem Kloster Lorsch an der Bergstraße für den Unterhalt seines Tochterklosters Steinbach im Odenwald eine halbe Hube Land von seinem Besitz Pfungstadt.