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Im Moment bereiten wir die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse! Die ottonische Burg wurde vermutlich 937 erstmals erwähnt. Sie war Mittelpunkt eines Krongutbezirkes und gleichzeitig eine Kaiserpfalz. Die Burg besuchten nachweislich Otto I., Otto II. und Heinrich II. Wahrscheinlich wurde zum Schutz der Pfalz östlich eine weitere Burg angelegt, für die der Name Windberg ebenfalls gebräuchlich war. Die Burggrafen von Kirchberg, die um 1200 zu den mächtigsten Herren im östlichen Thüringen gehörten, waren Ministerialen und behaupteten ihren Besitz bis 1348. Ihre Burggrafschaft wurde nach 1304 in das Herrschaftsgebiet der Wettiner eingegliedert. 1469 werden noch zwei Kirchen auf Windberg und Kirchberg erwähnt, die später verfielen. Die Burg Kirchberg, heute auch als Schloss Kirchberg bei Hohenthann bezeichnet, ist eine Burganlage in Kirchberg in der Gemeinde Hohenthann im Landkreis Landshut in Niederbayern. In einer Urkunde Kloster Mallersdorfs wird ein Graf Arterius I. bereits im Jahr 812 in Kirchberg erwähnt. Nach dem Aussterben der Grafen von Kirchberg im Jahr 1234 wurde die Grafschaft zu einem Pflegegerichtsbezirk des Herzogtums Bayern-Landshut. Der herzogliche Pfleger residierte auf der Burg von Kirchberg und war für Verwaltung und Justiz in seinem Bezirk zuständig. Die heutige Anlage wurde im 14.Jahrhundert von den Herren von Kirchberg erbaut und verfügt über eine kreisrunde Zwingermauer aus Backsteinen. Der Bergfried hat eine Grundfläche von 10 x 10,5 m und eine Mauerstärke von 3 m. Die Schlosskapelle St. Leonhard befindet sich im Bergfried-Untergeschoss. Quellen: Hans Patze (Hrsg.): «Kirchberg, Burg». In: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Thüringen. Bd. 9, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-520-31302-2, S. 233. Thomas Bienert: «Burgstellen Hausbergburgen» - Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-631-1, S. 134-136. Michael Köhler: «Kirchberg (Jena)», «Kunitzburg» und «Windberg» - Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag, Jena 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 157f, 167, 276. Hermann Treff: Die Hausbergburgen. In: Monatsblätter für wanderfrohe Nachbarn. Heft 8, Jena 1925, S. 175-184. http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Kirchberg Friedrich Wilhelm Krahe: Burgen des deutschen Mittelalters - Grundriss-Lexikon, Würzburg 1994. ISBN 3881893601 | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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