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Graf Dietrich von Gelnhausen und Selbold, Sohn des Graf & Ritter Diemar von Trivels, Enkel des Ritter Erchenbert von Röttingen.
1349 versetzte Ks. Karl IV. die Burg mit der Stadt an den Gf. v. Schwarzburg und löste sie nie wieder ein, was den Niedergang bewirkte. Ende des 14. Jh. waren die Gebäude schon teilweise verfallen. 1431 verkaufte Gf. Heinrich v. Schwarzburg Gelnhausen an den Gf. v. Hanau und den Pfalzgrafen Ludwig. 1736 fiel Gelnhausen nach dem Aussterben der Hanauer an Hessen-Kassel. 1635 (30j. Krieg) wurden die Hauptgebäude durch kaiserliche Truppen und Schweden niedergebrannt und zerstört. Bis 1811 wurde die Kaiserpfalz zur Steingewinnung genutzt. 1856 wurde die Kapelle wegen Baufälligkeit abgebrochen. 19./20.Jh. erfolgten die ersten Sicherungsarbeiten an diesem besonderen Bauwerk. Quelle: Siehe separates Quellenverzeichnis sowie Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000 Gelnhausen (Grafenburg / Kaiserpfalz) | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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