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Bestandssignatur: UAT 128/97 Universitätsarchiv Tübingen.

Stiftungen Rödinger: 1877-1923

Familien- und Preisstiftung, errichtet 1859 von Friedrich Rödinger, Rechtsanwalt in Stuttgart, und seiner Frau Adelheid geb. Keller, für Familienangehörige und zur Vergabe von Preisen für Arbeiten über sozialpolitische Themen, verwaltet von einem Verwaltungsrat, dem der Kanzler und der Dekan der Staatswissenschaftlichen Fakultät angehören, 1962 aufgehoben, das Restvermögen der Tübinger Stipendienstiftung übertragen.

Inhalt: Enth. u.a.:

Allgemeines: Gültstaat (1 Nr., 1877-1919). ­ Rechnungen, Rezesse (1 Nr., 1877-1919).

Familienstiftung: Allgemeines (1 Nr., 1902-1911). ­ Stipendienvergabe (1 Nr., 1919-1922). ­ Vermögensverwaltung (1 Nr., 1902-1913).

Preisstiftung: Vermögensverwaltung (1 Nr., 1902-1913). ­ Rechnungen, Rezesse (4 Nrn, 1827-1923).

Übernommen: 1967.

Umfang: ca. 0,5 lfm

Findmittel: Zumeist unverzeichnet. Bestandsrepertorium (Paketnummern-Verzeichnis). Neufassung in Bearbeitung.


Gesamtausgaben des 16. Jahrhunderts - Wittenberger Ausgabe: (Deutsche Schriften) Der Erste [- Zwelffte und letzte] Teil der Bücher D. Mart. Luth. ..., Wittenberg (Hans Lufft) 1539-1559; - (Lateinische Schriften) Tomus primus [- septimus] omnium operum reverendi Domini Martini Lutheri ..., Wittenberg (Hans Lufft, u.a.) 1545-1557. - Jenaer Ausgabe: (Deutsche Schriften) Der Erste [- Achte] Teil aller Bücher und Schrifften des thewren/seligen Mans Doct. Mart. Lutheri, Jena (Christian Rödinger d.Ä., u.a.) 1555-1558; - (Lateinische Schriften) Tomus primus [- quartus] omnium operum Reverendi Patris D.M.L. [Lutheri], Jena (Christian Rödinger d.Ä, u.a.) 1556-1558.

Amsdorf, Nikolaus von. Wie sichs mit des [...] Herrn Johans Friderich [...] Abschied zugetragen hat. Sampt einer Leichpredigt, uber dem Begrebnis zu Weimar, Montag nach Letare, Anno 1554. (Jena, Christian Rödinger, 1554). 20 unn. Bll. (d. l. w.). Moderner Umschlag. 4to.   € 500,-
Erste Ausgabe der Leichenpredigt auf den Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich I. den Großmütigen (1503–54), der für Luther und die Reformation Partei ergriffen hatte. Er „konnte sich jedoch zu keiner offensiven Strategie in den Auseinandersetzungen zwischen Kaiser und protestantischen Landesherren entschließen und wurde 1547 mit seinen Schmalkaldischen Bundesgenossen bei Mühlberg vernichtend geschlagen.

Er wurde gefangengenommen und mußte auf die Kurwürde verzichten. Erst nach der Wendung des Kurfürsten Moritz von Sachsen gegen den Kaiser 1552 freigelassen, starb Johann Friedrich zwei Jahre später nach dem Naumburger Ausgleich mit den Albertinern“ (DBE). – Der Theologe N. v. Amsdorf (1483–1565) war einer der engsten Mitarbeiter Luthers und war beteiligt an der Bibelübersetzung. „Amsdorf lehnte die Wittenberger Konkordie ab und verfocht streitbar und kompromißlos die luth. Rechtfertigungslehre. 1542 wurde er zum Bischof von Naumburg ernannt. Um die Reinerhaltung der luth. Lehre bemüht, betrieb er die Gründung der Univ. Jena, die 1548 eröffnet wurde, und veranstaltete die Jenaer Ausgabe der Werke Luthers“ (DBE). – Etwas gebräunt und gelegentlich schwach fingerfleckig. Am Schluß minimaler Wasserrand.
¶ VD 16, A 2413. IA 105.030. Schottenloher 33132.

GALLUS, Nikolaus. Eine Disputation von Mitteldingen, und von den jetzigen verenderungen in kirchen, die Christlich vnd wol geordnet sind ... [Magdeburg, Christian Rödinger, 1550].

Kl.-4to. [24] Bl. Broschur.

Erstausgabe. Vom lutherischen Pfarrer an der St. Ulrich Kirche in Magdeburg, Nikolaus Gallus (eigentlich: Hahn [1516-1570]), verfasste Schrift, eine von mehreren, die er gegen das Augsburger und Leipziger Interim veröffentlichte. Als Bundesgenosse des Matthias Flacius Illyricus in dem "interimistischen" oder "adiaphoristischen" Streit, aber auch in der Bekämpfung der Lehre des Andreas Osiander und des Kaspar Schwenckfeld wurde Gallus 1553 nach Regensburg zurück gerufen, wo er schliesslich bis zu seinem Tod als Pfarrer und Superintendent wirkte. Gallus war ein bedeutender Exponent des Luthertums in Bayern, förderte und schützte aber auch die Evangelischen in Österreich und der Steiermark. VD 16 G 269; Kuczynski 873; STC, (German), 330.


Rödinger Worms

1824 Dezember 15

Die Wormser Volksschule als simultane ”Kommunalschule” wird in dem Gebäude, das

vorher durch das Gymnasium genutzt worden war, eröffnet. Bei der Einrichtung der

Kommunalschule wirkten Bürgermeister Valckenberg, die evangelischen Geistlichen

Kirchenrat Graf und Pfarrer Rödinger sowie die katholischen Pfarrer Boll und Geb mit.

Rödinger, Emil Sprachwissenschaftler


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